Bericht Nummer 390 - 03. März 2017 | Drucken |  E-Mail

Makato aus der Sicht von Google-Streetview

Wir befinden uns nach wie vor in einer recht stabilen Nordost-Monsun Lage, die uns neben starken Amihan-Winden und regelmässigen Regengüssen relativ kühles und meist wolkenverhangenes Wetter beschert. Die Sonne scheint jeweils meist nur stundenweise. Ganztägige Sonnentage können seit Weihnachten fast an einer Hand abgezählt werden.

Daher gibt es auch keine Neuigkeiten aus Makato zu berichten, ausser dass der Schreibende während dreier Wochen aufgrund einer hartnäckigen Erkältung (Grippe??) mehr oder weniger flach lag und sehr reduziert war. - Nun: Auch dies liegt hinter uns.

Eben habe ich entdeckt, dass der Fortschritt im Internet auch für unserer Gegend nicht Halt macht. Seit Kurzem kann man die Provinz Aklan nun auch im Streetview Modus anschauen.

Was liegt also näher, Makato aus Sicht von Google Streetview vorzustellen und zwar von eingangs Makato (von Kalibo her kommend) bis zu unserem Haus an der Mayor Paterio Tirol Street.

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Rechter Hand befindet sich die Petron Gasoline Station mit dem angeschlossen Laden von Cesar.

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Danach nähert man sich Makato‘s Public Market. Diesen sieht man auf der rechten Seite. Vor dem Markt versammeln sich all die Tricycles, die von hier aus die Feinverteilung der Fahrgäste des öffentlichen Verkehrs zu den weit verstreuten Barrios des Stadtgebietes sicherstellen.

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Nach dem Markt kommt man zur Brücke, die über den Makato River führt.

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Linkerhand sieht man die erst kürzlich fertiggestellten Uferbefestigungen.

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Auf der gegenüberliegenden Seite sind die Ufer noch unverbaut. Die tiefer liegenden, etwas ärmeren Quartiere werden bei Hochwasser regelmässig überschwemmt.

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Blick auf das Gebiet der Plaza.

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Der Wasserturm ist – neben der Kirche – Makato‘s Wahrzeichen.

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Die Town-Hall ist immer noch im Rohbau. Für deren Fertigstellung scheint das Budget offensichtlich nicht (oder nie??) zu reichen.

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Einfahrt zur Mayor Paterio Tirol Street.

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170303-makato-aklan-streetview_016Übersicht über „unser“ Quartier.

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Unser Haus kommt in Sicht.

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Die „Indian-Trees“ vor dem Haus und die Foxtail Palmen haben einen echten Wachstumsschub hinter sich. Die pappelartigen „Indian-Trees“ müssen regelmässig zurück geschnitten werden, damit sie die Strom- und Telefonleitungen nicht beschädigen.

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Wir haben auf zwei Seiten Nachbarn bekommen. Hier das „Staff-House“ für die Betreuer des naheliegenden privaten Friedhofs.

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Entlang des Strässchens Richtung Sitio Datu steht ein weiteres Haus im Bau, dessen Fertigstellung in die Länge zieht, da mittlerweile die finanziellen Mittel aufgebraucht sind.

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Blick von der neuen Umfahrungsstrasse – die noch nicht in Betrieb ist, da für die Brücke über den Makato River noch kein Budget gesprochen wurde.

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