Bericht Nummer 297 - 14. Februar 2015 | | Drucken | |
. Camiguin-Trip 9 Rückreise via Iloilo (21.11.2014)
Wie eingangs erwähnt, mussten wir via Iloilo zurück reisen, da die Fluggesellschaft (CebuPacific) die Flüge von Cebu nach Kalibo, obwohl im Flugplan aufgeführt, ohne Vorankündigung gestrichen hatte.
Frühmorgens starteten wir nach Cebu. Zurückschauend, konnten wir die schönen Tage, die wir auf Camiguin verbracht hatten, nochmals Revue passieren lassen.
Ein ausgezeichneter Kurzfilm über die „aus Feuer geborene“ Insel darf als Schlusspunkt über unseren eindrücklichen Aufenthalt in Camiguin dienen. Es lohnt sich, diesen Spot anzuschauen – er ist echt gut gemacht!
Um den Film anzusehen auf das Bild oder hier klicken.
Anflug auf Iloilo
In Iloilo angekommen, konnten wir gegen Abend das Zentrum der drittgrössten Stadt der Philippinen erkunden.
Die Kathedrale von Molo.........
…...die City Hall.........
…..den Iloilo-River mit Hafen.....
….das Gebäude der Zollverwaltung.......
….und das Capitol der Provinzverwaltung.
Anderntags nahmen wir die restlichen rund 200km in Angriff. Ein Taxi brachte uns zum Bus-Terminal.
Von hier aus geht eine Vielzahl von Bussen zu den verschiedensten Destinationen auf der Insel Panay – es herrscht ein ständiges Kommen und gehen.
In einer grossen Wartehalle mit Essens-Ständen und Kiosken warten die Reisenden auf ihren Transport.
Wohl existiert ein Fahrplan – warten war trotzdem angesagt – unser Bus traf mit rund 30minütiger Verspätung ein.
Das Einsteigen gestaltete sich ein bisschen hektisch, da der Landessitte gemäss alle Passagiere gleichzeitig zum Einstieg drängten.
Nachdem alle ihre Plätze eingenommen und der Bus die Fahrt nach Kalibo aufgenommen hatte, kehrte aber schnell Ruhe ein und männiglich richtete sich so bequem als möglich für die rund viereinhalb-stündige Fahrt nach Kalibo und Makato ein.
Panay ist Zuckerland – bald schon durchfuhren wir die weite Ebene, die mit Zuckerrohr bepflanzt ist.
Entgegen unserer Erwartungen, wurden wir von dieser Busreise positiv überrascht. Der Bus war sauber und schien in perfektem technischen Zustand. Der Fahrer fuhr vorsichtig und in angemessenem Tempo, ohne „dynamische“ Risiken einzugehen. Der Air-Conditionner war auf eine erträgliche Temperatur eingestellt (wir brauchten keine Pullover oder Jacken). Die gezeigten Filme waren von akzeptabler Qualität und wurden in einer dezenten Lautstärke abgespielt.
Also absolut kein Grund, um sooo „böses“ Gesicht zu schneiden.
Wir waren nur einige wenige Tage unterwegs. Trotzdem haben wir in dieser kurzen Zeit enorm viel erlebt und eine überaus schöne Insel kennen gelernt.
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