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Bericht Nummer 135 - 04. Februar 2012 | Drucken |  E-Mail

Es grünt so grün........

 

Nach einigen Diskussionen haben wir uns entschieden, in unserem Garten mehrheitlich Früchte tragende Bäume und Sträucher zu pflanzen. So haben wir uns in einem ersten Schritt entschlossen, Zwergkokospalmen zu pflanzen. Noch sind sie sehr klein, bringen aber die ersten grünen Tupfer in unsere „Steinwüste“.

 

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Die „Drei Eidgenossen“ über die wir früher (hier) berichtet haben, brachten wir zurück nach Cayangwan, waren uns doch die konventionellen Palmen eine Schuhnummer zu gross. Schon die „Zwerg“-Kokospalmen werden, wenn einmal ausgewachsen, bis gegen fünf Meter hoch werden. Das wird in fünf bis sechs Jahren soweit sein. Die ersten Kokosnüsse sollten wir in ca. drei Jahren ernten können.

 

Vor dem Haus pflanzten wir einen Mangobaum, ebenfalls eine Zwerg-Variante. In drei Jahren dürfte das Pflänzchen dann bereits zu einem stattlichen Baum herangewachsen sein, Schatten spenden und die ersten Mango-Früchte tragen.

 

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Vor der Eingangsmauer stehen nun neun „Indian Trees“. Diese pappelartigen Bäume sollen in tunlicher Frist heranwachsen und mithelfen, einen Windschutz gegen den Südwestmonsun (Habagat) zu bilden.

 

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Ansonsten wachsen bereits Passion Fruits, Papayas, Ananas, Kürbise und Wassermelonen heran. Wir sind gespannt, wann wir die erste „Ernte“ einbringen können.