Private Homepage von Bing und Juerg Weber
Bericht Nummer 501 - 31. August 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Rückblick 2 auf unseren Homeleave Nummer 10

Sowohl mein Bruder als auch ich sind immer sehr an der Fliegerei interessiert. Was lag da näher, als ihm zu seinem 88. Geburtstag einen «Flug» im Simulator zu schenken.

Die dem Restaurant «Runway34» angeschlossene «Simacademy» bietet dieses Erlebnis für Laien an. Wir haben uns für einen «Flug» im Simulator eines Boeing B777 «Triple Seven» entschieden.

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Foto ex Simacademy

Nach einer kurzen Einführung durch den Instructor John Caviezel ging es los.

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Nach erreichen der Startgeschwindigkeit V2 hob der Triple7 von der Piste ab.

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Der «Flug» ging Richtung Brünig/Hasliberg……

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. entlang der drei Giganten der Berner Alpen, Eiger, Mönch und Jungfrau, ……..

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. um dann via den beeindruckenden Aletsch-Gletscher Richtung Matterhorn zu «fliegen».

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Nach dem das Matterhorn umrundet war, drehten wir Richtung Montblanc, ……

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.. um ein wenig später dann den Sinkflug Richtung Genf zu beginnen, wo wir nach gut einer Stunde mehr oder weniger gekonnt landeten.

Wink Laughing

Der ganze "Flug" ist in einem Video zusammengefasst.

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Um zum Video zu gelangen auf das Bild oder hier klicken.

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Meist war das Wetter in der Schweiz ausnehmend schön und sehr heiss. So verbrachten wir die meiste Zeit zu Hause. Ein ausserordentlich schöner Ausflug ins Berner-Oberland bleibt aber unvergessen.

Per Schiff ging es von Thun nach Interlaken.

Blick auf das Stockhorn.

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Das Schloss «Schadau» in Thun.

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Der Niesen, der Schweizer Mount Mayon.

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Blick zurück auf die Stockhorn-Kette.

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Schoss Oberhofen.

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Spiez mit seinem Schloss mit dem Niesen im Hintergrund.

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Abstecher nach Mürren, von wo aus wir Eiger, Mönch und Jungfrau direkt vor uns bestaunen konnten.

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Alles hat ein Ende! Am 15. August hiess dann wieder die Zelte in der Schweiz abbrechen. Mit der QATAR flogen wir auf die Inseln zurück. In einem kurzen Video ist der Flug von Zürich nach Doha festgehalten. Die Aussenkameras, besonders jene, welche nach vorne schaut, sind echt "neckisch". Besonders interessant ist es, die Start-, respektive Landephasen in Echtzeit zu verfolgen.

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Um zum Video zu gelangen auf das Bild oder hier klicken.

 

 

 

 
Bericht Nummer 500 - 24. August 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Rückblick 1 auf unseren Homeleave Nummer 10

Der Start zu unseren diesjährigen Ferien am 10. Juni war insofern interessant, als dass der Anflug auf Manila recht eindrücklich war. Der Luftraum über unserer Hauptstadt war überlastet, sodass wir eine grosse Schleife drehen mussten, die uns über die Berge der Sierra Madre bis zu pazifischen Küste führte, bevor die Maschine zur Landung ansetzen konnte. Das Fliegen im Inselreich ist immer wieder für Überraschungen gut – jedenfalls hat man was für s Geld…..

Smile

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Zur Sicherheit planten wir einen Aufenthalt von zwei Tagen in Manila ein. Dies gab uns die Gelegenheit, ein chinesisches Restaurant in einem der Kasinos zu testen, welches uns empfohlen wurde. Die Opulenz des riesigen Komplexes des «Solaire» Kasinos beeindruckt.

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Das Restaurant «Red Lantern» ist geschmackvoll eingerichtet.

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Der «Dimsun-Lunch» liess keine Wünsche offen. Wir gingen jedenfalls nicht hungrig vom Tisch.

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Der lange Rückflug in die Schweiz gestaltete sich problemlos. QATAR bietet eine schnelle Verbindung mit nur kurzem Zwischenstop in Doha an. Der Service war erneut top, die neue Kabinenkonfiguration hat uns aber nicht überzeugt. Glüklicherweise mussten wir nicht rückwärts fliegen……

Smile

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Die Schweiz empfing uns mit heissem, fast tropischem Wetter. Schön, wieder zurück in Bassersdorf zu sein.

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Noch war es nicht all zu trocken – unser Garten präsentierte sich in sattem Grün.

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Wie jedes Jahr, liessen wir eine Blumenwiese spriessen, die im Juni mit der Sense gemäht werden musste.

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Dank des herrlichen Sommerwetters konnte ich regelmässig meine Velo-Touren unternehmen. So habe ich doch gute 340km rund um Bassersdorf «erfahren», wobei jeweils die Rast nach dem Aufstieg nach Gerlisberg ganz besonders Spass machte, einmal wegen der interessanten Aussicht auf den Flughafen und danach natürlich die rasante Abfahrt nach Kloten.

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Ein weiteres Highlight unseres Schweizer-Aufenthaltes war die Baustellenbesichtigung des «Circles» am Flughafen.

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Photo ex thecircle.ch - um zur Hompepage zu gelangen auf das Bild oder hier klicken.

Dieses Projekt steht in der Endphase und soll gegen Ende des nächsten Jahres fertig gestellt sein.

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Rund anderthalb Milliarden Franken werden in den «Circle» investiert. Mehr als 4000 Arbeitsplätze sollen geschaffen werden. Neben zwei Hotels, zwölf verschiedenen Restaurants und einem Ambulatorium des Universitäts-Spitals, soll ein Kongresszentrum entstehen, dessen Hauptsaal Platz für über 1000 Gäste bieten soll.

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Der Saal des Konferenz-Zentrums.

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Das Gebäude des neuen Spitals.
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Bericht Nummer 499 - 08. Juni 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Homeleave Nummer Zehn: «Same Procedure as every Year…..» (zumindest fast Wink)

Zum zehnten Mal steht unsere jährliche Reise in die Schweiz vor der Tür.

Es ist bereits zur Routine geworden, Verschiedenes zu erledigen und vorzubereiten, bevor wir ins Flugzeug steigen können.

Auch dieses Jahr kommen wir nicht umhin, unseren Wagen zu registrieren, die Fahrzeugsteuern zu bezahlen und die Haftpflichtversicherung zu erneuern.

Wie immer vor unserer Abreise wird unser AVANZA innen wie aussen gewaschen.

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Danach gilt es, die Haare schneiden zu lassen. Seit zehn Jahren gehe ich zum selben Coiffeur.

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Es hat sich praktisch nichts in seinem kleinen Laden verändert, sodass die Fotos von anno dazumal noch so aktuell sind, wie eh und jeh. Mittlerweile kostet ein Haarschnitt (mit grosszügigem Trinkgeld rund CHF 1.55).

So kurz vor den Ferien von den Ferien konnten wir Bananen ernten, diesmal von der Sorte mit dem unaussprechlichen Namen Bungoean und kurz darauf kam noch eine Staude mit Uliud-Bananen dazu. Beide Sorten bleiben grün und sind äusserst schmackhaft. Da sie extrem schnell reifen, stehen allenthalben Bananen auf dem aktuellen Speisezettel.

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Damit es uns nicht all zu wohl wird, hat vor zwei Tagen ein starker Windstoss während eines heftigen Gewitters eine Lampe umgeweht, welche unseren Eingang beleuchtet.

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Wir sorgten umgehend für Ersatz und unser Handyman René installierte die neuen Lampen. Ein Vorteil hier, dass Handwerker kurzfristig aufgeboten werden können.

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Trotz einer gewissen Hektik, die jeweils vor unserer Abreise ins Haus steht, haben wir genügend Zeit, uns auf unser nächstes «Dolce Far Niente» in der Schweiz vorzubereiten. Bei guter Musik und interessanter Lektüre heisst es «Relax pur» auf unserer Terrasse.

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Am kommenden Montag 10.06. fliegen wir nach Manila. Am 12. Juni geht es weiter via Doha nach Zürich, wo wir am 13.06. eintreffen werden. Wir werden bis und mit 15. August 2019 in der Gegend bleiben.

Wie gewohnt, werden wir in unserem Studio an der Hubstrasse 30a wohnen. Unsere Postanschrift bleibt aber:

  • im Baumgarten 1
    8303 Bassersdorf

Ab 13. Juni wird unsere Schweizer-Telefonnummer 078 766 70 27 aktiviert sein.

Laughing

 

 
Bericht Nummer 498 - 01. Juni 2019 | Drucken |  E-Mail

 

Wieder ein Schritt (Schrittchen?? Wink) weiter….

Nach der extremen Trockenheit sind recht früh im Jahr die ersten Regen gefallen. Im aktuellen «El Niño-Jahr» war eigentlich eine lang anhaltende Dürreperiode erwartet worden. Damit scheinen sich diese Befürchtungen zum Glück nicht zu bewahrheiten.

Erstaunlich, wie rasch sich unser Carabao-Gras erholt. Bereits nach dem ersten, heftigen Gewitterregen war ein Hauch von Grün auszumachen. Nach einer Woche mit regelmässigen Regenschauern sieht unser «Rasen» bereits wieder recht ansehnlich aus.

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Mit dem Regen ist es so eine Sache. Wenn sich jeweils die Schleusen öffnen, dann schüttet es. Die Erde wird aufgeweicht. Da die Bauarbeiten am Kanalisationsgraben vor unserem Haus wieder eingestellt wurden, mussten wir nach dem ersten Gewitterregen feststellen, dass sich unsere Gartenmauer abzusenken beginnt. Unser Gartentor hat sich verklemmt und konnte nicht mehr geöffnet werden.

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Erst eine Intervention beim zuständigen Tiefbauamt brachte endlich Bewegung in die Angelegenheit. Am 31. Mai wurde die Lücke vor unserem Eingang geschlossen. Bleibt zu Hoffen, dass damit der Druck im Erdreich weggenommen wurde und sich unsere Mauer nicht weiter absenkt.

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Gegen Abend, nach Feierabend, wurde noch eine Ladung Erde geliefert und die zuvor gelegten Rohre zugedeckt.

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Heute Morgen, 01. Juni, tauchte der Bagger (zum wievielten Mal?? Yell) auf, um die Erde zu verteilen und leicht zu festigen. - Bei Regen wird dies wohl eine echt matschige Angelegenheit werden.

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Zumindest bei unserer Einfahrt zum Carport konnten wir erwirken, dass eine Ladung Sand eingebracht wurde. So dürften (hoffentlich) die Räder unseres AVANZAS in Zukunft weniger Dreck in unsere Garage transportieren.

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Über die seltsame Art und Weise der hiesigen Planung habe ich bereits früher berichtet. Eigentlich ist es ja voraussehbar, dass früher oder später die Regenzeit einsetzt und es daher mehr als sinnvoll gewesen wäre, die Arbeiten vorher abzuschliessen. Aber eben….Wink Yell

Bedauerlich, dass es erst eine Intervention (und Beziehungen) braucht, damit ein Problem gelöst wird. Dabei wäre bei vernünftiger Planung und effizientem Einsatz der Mittel die Arbeiten seit Monaten und zu deutlich geringeren Kosten abzuschliessen gewesen. «It's more Fun….»

Laughing

 
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